Monatsrückblick – Juli 2019: Bodenfrost & Hitzerekord


Rückblick / 31. Jul 2019

Der Juli 2019 hat – im Gegensatz zum Vormonat – erst einmal einen auf unterkühlt gemacht, bevor der Hitzerekord erneut gebrochen wurde. Was die Schnecken nicht davon abgehalten hat, weiterhin meine Pflanzen zu fressen. Für mein Manuskript war es allerdings endlich wieder einmal ein produktiver Monat.

Wetter

Man könnte das Wetter schon fast bemitleiden: Nie kann es einem – und schon gar nicht allen – recht machen: Ende letzten Monats stöhnten viele noch über die Rekordhitze. Anfang Juli wurde hingegen gejammert, dass der Sommer schon wieder vorbei ist. (In einigen Regionen Deutschlands gab es nachts sogar wieder Bodenfrost.) Aber keine Sorge: Im Laufe des Monats konnte sich dann wieder über die Hitze (neuer Hitzerekord Juli 2019: 42,6°C) beschwert werden 😉

Zusammengefasst: Diesen Monat war das Wetter wirklich sehr wechselhaft: Regen, Sonne, Gewitter und noch einmal von vorne.

Gartenbewohner

Nachdem die Schnecken im letzten Monat meine Sonnenblumen gefressen hatten, startete ich einen zweiten und dritten Anlauf. Denn die Biester waren auf den Geschmack gekommen. Wie das Drama weiterging, habe ich spontan in einem Extrabeitrag beschrieben.

Neben Schnecken hat sich allerdings noch ein anderer Gartenbewohner wieder blicken lassen – unser Frosch war wieder da!

Kreativ – Garten, Fotobuch

Im Garten habe ich also, trotz Schnecken, immer wieder neu ausgesät – in der Hoffnung, dass doch irgendeine Pflanze durchkommt. Des Weiteren waren meine Zimmerpflanzen auch einmal an der Reihe. Ein paar davon hatte ich doch seit zwei Jahren oder mehr nicht mehr umgetopft …

Beim Anblick meiner externen Festplatte viel mir ein, dass ich ja schon länger vor hatte, mich endlich hinzusetzen und das Projekt Fotobuch in Angriff zu nehmen. Das habe ich doch tatsächlich geschafft – von einem Urlaub, der schon vier Jahre zurückliegt. Je nachdem, wie das Ergebnis ausfällt, nehme ich dann nächsten Monat das nächste Fotobuch in Angriff.

Schreiben – KaBiZ

Endlich, endlich – bin ich auch wieder produktiv zum Schreiben gekommen! Die letzten Monate waren da – ehrlich gesagt – doch etwas suboptimal. Aber – Schwamm drüber – dieser Monat lief besser.

Mein Problem bei KaBiZ war, dass diese Geschichte drei große Abschnitte (mit pi mal Daumen 10 Kapitel) hat. Nur bin ich im zweiten und dritten Abschnitt einfach nicht so richtig weitergekommen bin. Ich war schon kurz davor, alles in die Tonnen zu werfen – bis mir endlich auffiel, dass der erste Abschnitt auf soliden Füßen steht – und geduldig auf seine Überarbeitung wartet.

Also habe ich mich diesen Monat davon verabschiedet auf Biegen und Brechen (haha, ich weiß – funktioniert sowieso nie) die komplette Rohversion von KaBiZ fertigzustellen. Stattdessen habe ich mir Abschnitt eins vorgenommen und begonnen zu überarbeiten. Mit dem Erfolg, dass die ersten Kapitel raus an die (un)geduldigen Testleser gehen konnten 🙂

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