Mein erstes Interview als Autorin


Quer Beet / 12. Aug 2022
Eine Nachricht

Wie heißt es so schön? Unverhofft kommt oft. In diesem Fall war es eine doppelte Überraschung. Nach einer eher bescheidenen Nacht hatte ich eines Morgens folgende Nachricht im Postfach:

Liebe Frau Hilbert,

anbei finden Sie den Beleglink zur Vorstellung Ihres Buches
Katzenagenten, Bedrohung aus dem Nebel auf meinem Online-Magazin
Katzenkultur:
https://katzen-kultur.blogspot.com/2022/05/bedrohung-aus-dem-nebel.html .
Wie Sie nachlesen können, hat es mir sehr gefallen und ich hoffe, dass
es bald den 2. Band gibt.
Ich könnte mir übrigens auch ein kleines AutorInneninterview auf meinem
Literaturblog “Kulturstrom” vorstellen, vielleicht haben Sie ja Lust
darauf (ohne jede Hektik, habe ja auch noch an meinen eigenen
Katzenromanen etc. zu schreiben😉)

Liebe Grüße
Wolfgang Schwerdt

Schlagartig war ich hellwach. Jemand hatte mein Buch gelesen, eine Rezension auf seinem Blog veröffentlicht und – noch besser – mein Buch hatte dem anderen gefallen. Dann erst sickerte der zweite Teil der Nachricht in mein Gehirn.

Interview?

Ja, gerne, warum nicht? Ohne Hektik? Umso besser. Denn mit Nachwuchs … sagen wir so: Es war eigentlich ein Wunder, dass ich an diesem Tag dazu gekommen war, meine Mails abzurufen. 😛

Gutgelaunt bedankte ich mich für die Nachricht und begann ein bisschen auf dem anderen Blog zu stöbern, bevor der Nachwuchs wach war und nach Aufmerksamkeit krähte.

Die Fragen des Interviews kamen mit der nächsten Mail, sodass ich freie Zeiteinteilung hatte sie zu beantworten. Es gingen einige Tage ins Land, aber schließlich war es soweit und ich hatte es geschafft mir genug Zeit am Computer freizuschaufeln, um alle Fragen zu beantworten. (Ganz ehrlich: Wie machen das andere Leute mit zwei kleinen Kinder U3? Irgendwie ist doch immer mindestens eins wach …)

Fazit

An manchen Tagen kann so wenig schon die Laune deutlich heben – und sei es, dass man dazu kommt seine Mails abzurufen und eine erfreuliche Nachricht vorzufinden. Und an alle Leute, die ein Buch lesen: Ihr tut uns Autor*innen einen wirklich großen Gefallen, wenn ihr eure Meinung dazu aufschreibt. Sei es auf eurem Blog, in Foren, bei dem großen A oder sonst wo. Wir freuen uns darüber.

Ein schwarzer Katzenpfotenabdruck mit weißen Buchstaben A bisD in den Zehen.

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